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Die mittelalterliche Siedlung wird urkundlich erstmals im Jahre 1323 erwähnt, aber sie war schon 1000 Jahre früher ebenfalls bewohnt, wovon Funde aus der Hunnen- und Awarenzeit zeugen.
uf die wundervolle Wirkung des Wassers machte überlieferungsgemäß der Fall eines Leibeigenen namens János Pogány aus „Gyüd“ (Máriagyűd) im Jahre 1823 aufmerksam, der von seinen starken Beinschmerzen durch den Harkányer Sumpf befreit wurde. In den seitdem vergangenen 150 Jahren wurde Harkány – heute mit einer Million Gästen im Jahr - eine der Zentralen ungarischer Kurorte. Harkány bekam am 1. Juli 1999 den Rang einer Stadt.
Im Ort werden die Gäste mit regelmäßigen Festivals, Ausstellungen, Konzerten und Kinderprogrammen unterhalten. Die bekanntesten sind die Teufelsvertreibertage, die Ostereiertage, das Musikfestival an Pfingsten, das Badefestival Mitte Juli und das Harkányer Weinlesefestival im September.
In der Umgebung des das ganze Jahr lang offen stehenden Heilbades werden die Gäste in mehreren Kellereien, Restaurants, Hotels und Heilzentren erwartet. Man kann in der schönen Naturumgebung der Kleinstadt sowohl reiten, Rad fahren als auch auf die Jagd gehen.
Sehenswertes:
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